Der Orangenbaum. Eine kurze Einleitung von Markus Dietmar Schmitt

Ein Orangenbaum ist zwar in der Gruppe der exotischen Zimmerpflanzen, doch immer öfter in den Wohnungen der Deutschen zu finden. Und seit 1498, als Vasco da Gama in Mombasa die saftigen Orangen entdeckte, bis heute ist der Orangenbaum einer der beliebtesten Zeichen dass für die Natur kein Wunder zu groß ist.

„Der Orangenbaum ist ein immergrüner Baum, der aus China oder Südostasien stammt – man weiß auch heute nicht welche der genaue Ort ist, und entstand aus der Kreuzung von Mandarine und Pampelmuse“, verrät Markus Dietmar Schmitt.

Laut der Geschichte die Markus Schmitt für heute vorbereitet hat, gibt es sogar zwei verschiedene Arten von Orangen: Süße Orangen und Bitterorangen. Die letzte wurde erst im 11ten Jahrhundert nach Italien gebracht, wobei die süße Variante schon sein dem 15ten Jahrhundert in Europa,  in Portugal, um genauer zu sein, zu finden war.

Was die Pflege betrifft, hat Markus Schmitt ein Paar Ratschläge: Immer den Baum vor Wind und Kälte schützen,  ihn nur mit Wasser dass in vorhinein gekocht wurde begießen – Achtung, das Wasser muss abgekühlt sein!,  und wöchentlich Zitrusdünger verwenden, um den Blattfall zu vermeiden. Im Winter, andererseits, ist der so häufige Blattfall ganz normal.  Zu viel Wasser kann ebenfalls schaden – Die Folge ist Wurzelsterben, das Außengewebe löst sich langsam auf und verrottet im Substrat, das sich ständig feucht anfühlt.

 

Letztens ratet Markus Dietmar Schmitt mindestens 30 Minuten Täglich dem Orangenbaum zu widmen. Pflanzen, egal von der Art und Sorte, brauchen Liebe!

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